Dipl. Psychologin Ilka Brants

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist eines von vier anerkannten Psychotherapieverfahren, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Anders als der Name vermuten lässt, arbeitet diese Methode nicht nur an einer Verhaltensänderung, sondern bezieht auch Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen mit ein. Es wird gemeinsam ein Erklärungsmodell erarbeitet. Daran orientiert werden Veränderungsschritte besprochen. Zwischen den Sitzungen erproben Sie – mittels vereinbarter Übungen – neue Fertigkeiten und tragen Ihre Eindrücke zurück in die Therapie. So arbeiten wir gemeinsam konkret und alltagsnah an Ihren Anliegen.

Neben der Verhaltenstherapie wende ich verschiedene andere Behandlungsmethoden an, die ich mir in Fort- und Weiterbildung angeeignet habe.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist eines von vier anerkannten Psychotherapieverfahren, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Anders als der Name vermuten lässt, arbeitet diese Methode nicht nur an einer Verhaltensänderung, sondern bezieht auch Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen mit ein. Es wird gemeinsam ein Erklärungsmodell erarbeitet. Daran orientiert werden Veränderungsschritte besprochen. Zwischen den Sitzungen erproben Sie – mittels vereinbarter Übungen – neue Fertigkeiten und tragen Ihre Eindrücke zurück in die Therapie. So arbeiten wir gemeinsam konkret und alltagsnah an Ihren Anliegen.

Neben der Verhaltenstherapie wende ich verschiedene andere Behandlungsmethoden an, die ich mir in Fort- und Weiterbildung angeeignet habe.

Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT)

ACT ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie und kombiniert diese mit Achtsamkeits- und Akzeptanzstrategien. Heutzutage streben wir häufig nach Perfektion, haben einen Leistungsdruck im Glücklich-Sein entwickelt und versuchen schmerzliche Gefühle zu vermeiden. Dabei vergessen wir im Jetzt zu leben. In ACT geht es darum, nicht hilfreiche Kontrollversuche abzubauen. Im Fokus steht die Hinwendung zu einem sinnvollen und erfüllten Leben.

Dialektisch Behaviourale Therapie (DBT)

Die DBT verbindet Verhaltenstherapie mit achtsamkeitsbasierten Strategien, integriert aber auch humanistische Ansätze. Obgleich sie für die Behandlung der Borderline Störung entwickelt wurde, ist sie auch erfolgreich einsetzbar bei der Bearbeitung anderer Problembereiche. Im Mittelpunkt steht eine achtsame, annehmende (nicht wertende) Haltung, das Erlernen von Fertigkeiten zur Stress- und Gefühlsregulation sowie die Arbeit an zwischenmenschlichen Fertigkeiten.

Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)

Diese Methode wurde ursprünglich zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, ist jedoch auch effektiv anwendbar bei Ängsten, komplizierten Trauerreaktionen und anderen Problemen. Mit Hilfe von Imagination wird der Zugang zu belastenden Bildern ermöglicht. Die Bilder werden konfrontiert und so verändert, dass eine emotionale Bewältigung leichter erfolgen kann. Zudem wird die Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Selbstberuhigung gestärkt.

Arbeit mit dem Inneren Team

Im Vordergrund stehen erlebnisaktivierende Methoden. Diese erleichtern den Zugang zu alten oft unbewussten Mustern und unterstützen Sie darin, deren Bedeutung zu verstehen. Ziel ist es, ihr Wissen über sich selbst zu aktivieren. Dieses Wissen hilft, die mit den unbewussten Mustern verbundene Gefühle aber auch Hindernisse sichtbar zu machen und zu erarbeiten, was Sie im Umgang mit diesen Gefühlen und Hindernissen brauchen.

Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT)

ACT ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie und kombiniert diese mit Achtsamkeits- und Akzeptanzstrategien. Heutzutage streben wir häufig nach Perfektion, haben einen Leistungsdruck im Glücklich-Sein entwickelt und versuchen schmerzliche Gefühle zu vermeiden. Dabei vergessen wir im Jetzt zu leben. In ACT geht es darum, nicht hilfreiche Kontrollversuche abzubauen. Im Fokus steht die Hinwendung zu einem sinnvollen und erfüllten Leben.

Dialektisch Behaviourale Therapie (DBT)

Die DBT verbindet Verhaltenstherapie mit achtsamkeitsbasierten Strategien, integriert aber auch humanistische Ansätze. Obgleich sie für die Behandlung der Borderline Störung entwickelt wurde, ist sie auch erfolgreich einsetzbar bei der Bearbeitung anderer Problembereiche. Im Mittelpunkt steht eine achtsame, annehmende (nicht wertende) Haltung, das Erlernen von Fertigkeiten zur Stress- und Gefühlsregulation sowie die Arbeit an zwischenmenschlichen Fertigkeiten.

Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)

Diese Methode wurde ursprünglich zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, ist jedoch auch effektiv anwendbar bei Ängsten, komplizierten Trauerreaktionen und anderen Problemen. Mit Hilfe von Imagination wird der Zugang zu belastenden Bildern ermöglicht. Die Bilder werden konfrontiert und so verändert, dass eine emotionale Bewältigung leichter erfolgen kann. Zudem wird die Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Selbstberuhigung gestärkt.

Arbeit mit dem Inneren Team

Im Vordergrund stehen erlebnisaktivierende Methoden. Diese erleichtern den Zugang zu alten oft unbewussten Mustern und unterstützen Sie darin, deren Bedeutung zu verstehen. Ziel ist es, ihr Wissen über sich selbst zu aktivieren. Dieses Wissen hilft, die mit den unbewussten Mustern verbundene Gefühle aber auch Hindernisse sichtbar zu machen und zu erarbeiten, was Sie im Umgang mit diesen Gefühlen und Hindernissen brauchen.